Unterkünfte in Vietnam

Alle Unterkünfte in Vietnam waren weitgehend Schimmel frei. Übernachtet haben wir für 10 – 20 € für das Doppelzimmer. Bei Unterkünften unter 10 € waren wir uns nicht sicher, ob das Bettzeug frisch bezogen war. Wir nutzten daher unser Leichtschlafsäcke. Haare auf den Betten haben wir nur einmal gefunden. Die Zimmer waren durchschnittlich groß. Mit dem Preis stieg in der Regel auch die Qualität der Unterkunft. Das Preis- Leistungsverhältnis war im Vergleich zu Europa unvergleichlich besser.

Airbnb Unterkünfte waren zum Teil schwer zu finden. In den schmalen Gassen hatten wir zum Teil keinen GPS Empfang. Einmal stimmten auch die angegebenen GPS Koordinaten nicht mit Straße und Hausnummer überein. Teilweise handelte es sich um große Apartmentkomplexe, in denen nur eine Einheit, die sich in einem Gewirr von Gängen befand, vermietet wurde. Hier half nur, sich durchzufragen.

Vietnam Tagebuch

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Die Währung Dong in Vietnam

Hurra, jeder hier ist Millionär!

Der vietnamesische Dong ist die wertloseste Währung der Welt. Der kleinste Schein 1000 Dong ist gerade mal 0.035 Euro wert.  Der 500 000 Dong Schein, der größte Schein, ist keine 20 Euro wert. Die Scheine fühlen sich erstaunlich wertig an. Sind reißfest und aus Kunststoff.

Die Abwertung hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verlangsamt. Die schlimmsten Zeiten der Inflation lagen in der Zeit nach Beginn der wirtschaftlichen Öffnung des Landes 1990. Bis dahin gab es sogar noch Münzen in der Untereinheit Hao.

Leider spuckten die Bankautomaten für uns nur vergleichbar kleine Mengen bis 2 000 000 Dong  aus, das entsprach 71 Euro. Dafür waren die Gebühren für die Transaktionen mit 2 Euro verhältnismäßig hoch. Automaten gibt es überall wie Sand am Meer. Es ließen sich größere Summen als 2 000 000 Dong eingeben, aber die Transaktion wurde immer abgebrochen.

Hurra, wir haben es geschafft, wir sind Mulitmillionäre