Dalat – die kühle Oase in den Bergen in Vietnam


Aufregende Nachtfahrt Chau Doc – Dalat

Seit Sonntag, dem 11.2.18 sind wir in der 1912 von französischen Kolonialisten gegründeten Stadt Dalat, die rund 190000 Einwohner hat. Schon bei der Anreise merken wir deutlich, dass wir hier auf einer Höhe von fast 1500m sind. Es ist merklich kühler. Bei unserer Ankunft gegen 4 Uhr morgens hatten wir gerade mal 17 Grad. Vietnamesen zogen Mütze und Handschuhe an und auch wir unsere dicken Jacken, denn der Unterschied zu den zuvor 30 Grad ist krass, besonders wenn man müde ist.

Nun aber zu unserer Anreise. Wir hatten die Strecke Chau Doc in zwei Etappen gebucht, einen durchgehenden Bus gab es nicht. Der Start war um 14 Uhr bei der Futa Busstation in Chau Doc. Wir sollten um 20:15Uhr in Ho Chi Minh ankommen und zwei Stunden später weiterfahren nach Dalat. Alles verlief gut, bis unsere letzte Pause um ca 20 Minuten länger dauerte als geplant und wir ca. 200km vor Ho Chi Minh in einen gewaltigen Stau kamen. Die Zeit raste! Wir guckten nach, ob wohl weitere Busse in der Nacht uns noch nach Dalat bringen würden. Ein Hotel hatten wir dort schon gebucht für die kommende Nacht. Es war uns auch nicht klar, wer ggf. zahlen müsste, falls wir den Bus verpassten.  Wir hatten die Verbindung selbst erstellt. 10 Minuten vor Abfahrt, gegen 22 Uhr, kamen wir in Ho Chi Minh an. Es war grauenhaft! Bei unserer ersten Abfahrt vor ein paar Tagen war hier ja schon der Teufel los, aber in dieser Nacht schienen alle auf der Flucht zu sein. Hunderte von Bussen kamen an, fuhren ab, oder standen in Parkposition. Dazwischen Tausende Reisende, die gerade ein- oder ausstiegen oder zwischen den Bussen herumliefen. Wir mussten nicht nur unseren Bus finden, sondern erst noch am Schalter mit unserem E-Ticket einchecken und auf Toilette, denn es stand uns wieder eine mehrstündige Fahrt bevor. Hätte Stefan nicht einen Bediensteten angesprochen, hätten wir unseren Bus niemals erreicht, denn wir hätten ihn schlicht und einfach nicht gefunden. Der Mitarbeiter zog uns kreuz und quer durch die Menge zum Schalter, erledigte unser Check-in, führte uns zur Toilette und dann zum Bus. Dann ging es direkt los nach Dalat. Wir schliefen noch gut in unseren bequemen Liegesesseln, als gegen 4 Uhr der Busbegleiter das Licht anschaltete und jeden am Arm rüttelte. Er machte uns klar, dass wir kurz drauf in Dalat ankämen – 2 Stunden zu früh! Was sollten wir denn um 4 Uhr schon in Dalat? 6 Uhr wäre ja eigentlich schon zu früh, um zum Hotel zu gehen, aber nun war es auch noch dunkel. Stefan glaubte dem Busbegleiter nicht und meinte, ich solle mich wieder hinlegen, das könne nicht Dalat sein. Erst, als alle ausgestiegen waren und ich bereits unser Gepäck entgegen genommen hatte, kroch auch er aus dem Bus mit verschlafenen Augen und Fragezeichen im Gesicht.

Wir zogen uns warm an und setzten uns in die Wartehalle des Busbahnhofes, wo einen Kaffee tranken. Zum Glück hatte der Kiosk schon geöffnet. Die Wartehalle war auch einigermaßen erträglich, also warteten wir bis es hell wurde und fuhren gegen 6 Uhr zum Hotel. Wir hatten gar nicht damit gerechnet, schon in unser Zimmer zu können, aber wenigstens unser Gepäck wollten wir dort abstellen. Wir hatten Glück: Ein verschlafener junger Portier öffnete uns und wir konnten direkt in unser Zimmer. Jetzt holten wir erst einmal den verlorenen Schlaf nach und genossen ein spätes Frühstück im Café gegenüber dem „verrückten Haus“. Ein sehr nettes Plätzchen mit gemütlichem Ambiente.

Besuch im verrückten Haus

Unser erster Ausflug ging zum „verrückten Haus“, das gleich bei uns um die Ecke herum lag. Es handelt sich um ein total surrealistisches Bauwerk mit Türmchen, Brücken, verwinkelten Nischen – einfach total verrückt! Es machte Spaß, in dem Gebilde herumzuklettern, kriechen und in die Räume zu schauen, die sogar als Hotelzimmer vermietet werden. Es wird sogar noch weitergebaut. Wenn ich die Mitarbeiterin am Eingang richtig verstanden habe, soll dort noch ein Aquarium eingebaut werden. Leider ist das Englisch der Vietnamesen, wenn sie es denn überhaupt sprechen, durch ihre Intonation sehr schwierig zu verstehen. Dieses Kunstwerk zum drin herumlaufen hat uns sehr gefallen und wir haben zum Abschluss noch Kaffee und Kuchen im bezaubernd-bizarren Garten genossen.

Ausflug zum Kloster Thien Vien Truc Lam

Das nächste Ziel war eine Seilbahnstation ein paar Kilometer außerhalb der Stadt, wo wir mit dem Taxi hinfuhren. Zu unserer Verwunderung landeten wir an der Bergstation, aber das machte nichts. Wir nahmen die Gondelbahn, hatten einen traumhaften Blick über die Hügel in der Umgebung und die Pflanzungen unter uns. Der Himmel war endlich mal richtig blau in Gegensatz zu den Städten zuvor, wo immer ein leichter Grauschleier über allem lag. Das Klima war super bei ca. 20 Grad. Wir erreichten die Talstation und damit das Kloster Thien Vien Truc Lam. Inmitten von grünen Parkanlagen mit wunderschönen Blumen und Bonsaibäumen liegen die Klostergebäude, in die man zum Teil von außen reinschauen darf. Ein Mönch schlug im regelmäßigen Abstand einen Gong, ein metallenes Windspiel gab glasklare Töne von sich – hier ließ es sich wohlfühlen. Ich konnte einen kurzen Blick in eine Mönchsunterkunft erhaschen: Bett, Stange für die Gewänder, kleiner Wandtisch und Stuhl, etwa 9 qm. Das sah eher spartanisch aus, die anderen Gebäude, der Raum, wo gegessen wird etc. zeigten jedoch einen gewissen Wohlstand. Die Möbel aus schwerem dunklen Holz waren sehr stilvoll. Am meisten begeistert hat uns aber wohl die blumenreiche Umgebung und Hügellage.

Erfolglose Suche nach dem Dalat Wasserfall

Wir folgten dem Weg zum See unterhalb des Klosters, auf dem man auch Bootstouren hätte machen können. Wir wollten aber versuchen, ob wir einen Weg zum Dalat Wasserfall fänden. Wir liefen durch Pinienwald, sahen Relikte eines wohl begonnenen Hotelkomplexes, der aber nicht zu Ende geführt wurde und in dem sich jetzt Jugendliche einen Freiraum für sich nahmen und die Wände mit Graffiti besprüht hatten. Von weiter unterhalb stieg Rauch auf, im Wald musste es an einer Stelle brennen. Wir kehrten um, denn der Weg führte leider nicht zu unserem gewünschten Ziel. Wir nahmen wieder die Bergbahn hinauf auf den Berg und liefen dieses Mal zu Fuß zurück bis in die Stadt und zum Hotel. Leider gab es an diesen Abend kein Abendessen, da wir zu spät losgingen. Um 21 Uhr machten die Restaurants zu, zumindest alle in unserer Umgebung. Die Vietnamesen sind Frühaufsteher und somit sind auch die Mahlzeiten früher.

Bissige Begegnung auf dem Weg zum Cam Ly Wasserfall

Gestern, am Montag, den 12.2.18 haben wir uns als erstes auf den Weg gemacht zum Cam Ly Wasserfall in Dalat. Der Weg führte uns immer an einem Kanal entlang, der ziemlich sicher durch Abwasser gespeist wird. Es gibt einen Weg direkt am Kanal, der für Autos verboten ist und den wir aus diesem Grund ideal für uns fanden. Leider war kurz vor dem kleinen Park mit dem Wasserfall der Durchgang gesperrt wegen Privatbesitz. Jemand verkaufte dort netten kleine Steinlandschaften. Nicht so nett war sein Hund, der Stefan ins Bein biss. Zum Glück hat er durch die Hose nicht tief beißen können, sodass es keine offene Wunde wurde. Wir gingen das ganze Stück zurück am Kanal entlang und liefen oben über die Straße zum Park. Es handelt sich um eine liebliche, hügelige Wasser- und Blumenlandschaft, ganz so wie die Vietnamesen sie lieben, um davor Fotos von sich zu machen. Es ist schon erstaunlich, dass man so eine Wasserfalllandschaft aus einem Abwasserkanal anlegen kann. In den etwas entlegeneren Winkeln des Parks konnte man deutlich erkennen, dass die Vietnamesen Probleme mit ihrem Müll haben. Plastiktüten, Flaschen und anderer Müll sammelte sich am Wasserrand.

Nach dem Park genossen wir einen Kakao bzw. Matetee in einem netten Café und spielten eine Runde Karten und erholten uns ein bisschen. Die Stadt ist sehr hügelig und da wird es einem trotz der niedrigeren Temperaturen dennoch schnell warm. Gegen 16 Uhr liefen wir dann ins Zentrum Richtung Markt, wo gerade wieder verkehrstechnisch das Chaos herrschte. Von einer Treppe aus konnte man das Geschehen unter sich hervorragend beobachten. Roller an Roller wühlte sich durch die Menschenmenge und durch die Einkaufsstände. Ich kaufte mir noch ein Powerpack, da für Busfahrten über Nacht die Energie fürs Handy dann doch irgendwann knapp wird.

Der alte Bahnhof von Dalat

Danach schnappten wir uns ein Taxi und ließen uns zum alten Bahnhof bringen. Es fahren noch ganz wenige Züge dort zur Pagode in Trai Mat, wenn mindestens 25 Fahrgäste mitfahren wollen. Eigentlich ist der Bahnhof aber eher ein Museum. Er ist der älteste in Vietnam und man kann alte Zugabteile und eine Lok bewundern, sowie das alte Gebäude. Es kostete 5000 Dong (0,18€) Eintritt zur Erhaltung des Bahnhofs. Das war der Besuch allemal wert. Am Abend besuchten wir ein vegetarisches Restaurant, das wir morgens auf dem Weg zum Wasserfall gesehen hatten. Es bot All you can eat Büffet für geschlagene 0,90€ pro Person! Leider waren die Gerichte nur kalt, aber das Angebot war dennoch unschlagbar.

Friseurbesuch auf vietnamesisch

Heute, am Dienstag, den 13.2.18 begannen wir den Tag mit einem Frühstück im Zentrum bei An Café. Es handelt sich um ein alternativ eingerichtetes Café mit viel Grün und wirklich stilvoll. Auch für Vegetarier ist hier etwas leckeres zu finden. Ich hatte seit langem mal wieder Müsli mit Früchten und Joghurt. Von dort aus machten wir uns auf den Weg zur Linh Son Pagoda, nicht weit vom Café. Danach entschied ich mich, zum Friseur zu gehen. Ich habe das schon häufiger im Ausland gemacht und es ist immer ein wenig spannend und ein Erlebnis;) In einem kleinen „Salon“ wurde gerade Großputz für das Neujahrsfest gemacht, aber die Mutter der Familie, augenscheinlich die Friseurin, winkte mich herein. Ich zeigte ihr mein Passfoto und deutete an, dass ich meine Haare so geschnitten haben wolle. Sie nannte den Preis von umgerechnet 2€, na dann! Man machte mir einen Stuhl frei und sie schnitt darauf los. Nicht, dass sie erst gekämmt hätte oder den Scheitel gezogen, nein direkt geschnitten! Ich überlegte mir, ob die Wahl so klug war, aber nun war es zu spät. Hinter und neben mir wirbelten zwei Kinder und ihr Mann im Laden herum, der vielleicht 10qm hatte. Sie versuchten zu putzen, Sachen zu dekorieren und alles sah sehr planlos aus. Beachtlich war die Farbtabelle fürs Haare färben. Da waren Farben dabei, die hätte ich noch nicht einmal benennen können! Nach ca 10 Minuten war mein Schnitt fertig und siehe da, er war gar nicht so schlecht! Ich hatte wieder eine Sommerfrisur, wie sie beim Reisen am günstigsten ist. Das zu einem Preis, für den man in Deutschland nicht mal die Haare gewaschen bekäme. Als ich aufstand bemerkte ich, dass ich auf einem nassen Stuhl gesessen hatte. Es war halt Putztag! Zum Glück hatte ich eine schnelltrocknende Hose an und ich band meine Jacke um die Hüfte, damit niemand auf die Idee kam, ich hätte mir in die Hose gemacht.

Zu Besuch beim Goldenen Buddha und im Tal der Liebe

Danach hielten wir ein Taxi an und fuhren raus aus dem Zentrum zur Statue des Goldenen Buddha. Es handelte sich um eine Tempelanlage mit einer Werkstatt daneben. Ein weißer Marmorbuddha hielt ein Kind auf dem Arm. Eine Gruppe russischer Besucher streichelte diesem Buddha den Bauch, was auch immer das zu bedeuten hatte.

Romantisches Tal der Liebe

Von hier aus brachte uns unser Taxifahrer zum Tal der Liebe, einer Art Freizeitpark an einem Hügel angelegt, der hinunter zu einem See geht. Das Thema ist eindeutig Liebe, denn Herzen in allen Arten und Formen aus Blumen gestaltet, ein Liebeslabyrinth und vieles mehr lud dazu ein, sich vor den Blumendekorationen zu fotografieren, was die Vietnamesen lieben. Der Park ist recht groß und kleine Wagen fahren herum und bringen einen kostenlos durch den Park, wo auch noch eine Miniaturwelt mit dem Eifelturm, der Oper Sydneys, Mount Rushmore und vielen anderen bekannten Wahrzeichen der Welt versammelt sind. Auf dem See kann man nach Lust und Laune Tretboot fahren. Die Anpflanzungen sind wirklich hübsch und der Ausblick auf See und Berge wunderschön. Manche andere Deko ist etwas kitschig, aber der Ausflug hat sich auf jeden Fall gelohnt. Wir haben uns dann vom Taxi zu einem weiteren vietnamesischen vegetarischen Restaurant bringen lassen. Stefan hat sich zum ersten Mal einen Hot Pot mit Pilzen bestellt und guckte nicht schlecht, als er einen riesigen Teller Gemüse, einen weiteren mit Pilzen, eine Schale Nudeln und einen Topf mit Feuer darunter zum Selbstkochen bekam. Es schmeckte vorzüglich, aber ich hätte mir auf jeden Fall meine eigene Mahlzeit schenken können. Der Hot Pot hätte sicher für beide gereicht.

Das Highlight: Ausflug zu den Elephant Falls

Der Mittwoch war der Höhepunkt unseres Aufenthaltes in Dalat. Wir nahmen ein Taxi zu den Elephant Falls, 30 km südwestlich von Dalat. Unterwegs hielten wir kurz bei der Chuha van duc Pagoda, bei der eine riesige weiße Buddhastatue die Landschaft überblickt. Kurz darauf kamen wir bei den Wasserfällen an. Der Eintritt in den Park war mit 20000 Dong, also nicht mal 1€, unglaublich preiswert. Die Wasserfälle fand ich beeindruckend. Sie liegen in schöner Landschaft und der Fußweg zum Fuße der Fälle war zumindest für mich eine Herausforderung. Über Felsen, Steine, enge Brücken, nur teilweise mit Geländer gesichert und zum Teil die Tritte so hoch, dass für meine kurzen Beine ein Spagat nötig war. Es war dennoch toll.

Der blaue Buddha und die Linh An Pagode

Nach den Wasserfällen besuchten wir 50 Meter weiter die Straße hoch den „Blauen Buddha“ bzw. die Linh An Pagoda. Hier haben mich am meisten die Bildtafeln mit buddhistischen Lebensregeln begeistert. Es waren immer Verhaltensweisen im jetzigen Leben und was daraus folgt im nächsten Leben dargestellt. Ist schon toll, dass wenn ich z.B. in diesem Leben die Toilette sauber halte, ich mein Karma schnell verbessern kann und im kommenden Leben als friedfertiger Mensch wiedergeboren werde! Wer als Schlachter arbeitet, lebt nur kurz und wird im Krieg wiedergeboren. Wer Tiere zum Essen kocht, wird im kommenden Leben am ganzen Körper verbrannt und viele Weisheiten mehr.

Bus statt Taxi

Wir hatten mit unserem Taxifahrer 2-3 Std Aufenthalt ausgemacht. Als wir nach zwei Stunden nach der Linh An Pagoda noch 30 Minuten im Ort herumgehen wollten, war er danach verschwunden. Das war unser Glück, denn ich hatte gesehen, dass ein öffentlicher Bus nach Dalat an uns vorbeigefahren war. Wir gingen zu der Ecke, wo ich ihn hatte halten sehen und siehe da, 30 Minuten später konnten wir für ein Zehntel des Geldes per Bus in die Stadt zurückfahren. Unterwegs übergab sich eine Frau neben uns, es war ihr wohl zu kurvig, obwohl der Busfahrer meiner Meinung nach angenehmer fuhr als der Taxifahrer zuvor. Wir fuhren bis zum Markt in Dalat und fanden eine Art Selbstbedienungsrestaurant mit Bäckerei und ließen es uns gutgehen, bevor wir wieder in unser Hotel zurückkehrten.

Besuch beim Sommerpalast in Da Lat

Wir verbrachten den Donnerstag Vormittag noch in Da Lat, besuchten den Bao Dai Palast, den Sommerpalast des letzten Kaisers, der 1955 nach Frankreich ins Exil ging. Der Palast ist der schlichteste Bau, den ich als Palast je gesehen habe. Ein zwar großes Gebäude aus den 30igern in einem netten Garten, von wo aus man einen schönen Blick auf die Stadt hat. Von innen ist er für einen Palast im Vergleich zu europäischen Schlössern sehr schlicht, was ich gerade besonders interessant fand. Wir fanden im Internet viele Bewertungen, die die Enttäuschung der Bewerter widerspiegelten, wir fanden es jedoch schon lohnenswert mal zu sehen, dass es auch ohne großen Prunk ging bei Herrschern.

Zu Mittag fanden wir das geniale vegetarisches Restaurant „Lotus“, das uns trotz seiner Größe während unseres ganzen Aufenthaltes noch nicht aufgefallen war. Wir aßen zusammen einen Hot Pot und machten uns dann auf zum Hotel, um unser Gepäck abzuholen und fuhren per Taxi zur Busstation.

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